Lange Nacht der Kirchen 2016 mit dem Hartkirchner Chor "cantus toccare"
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Im Mariendom Linz begrüßte der Gastgeber Dompfarrer Maximilian Strasser die christlichen „Geschwister“ von Oberösterreich (Altkatholische Kirche, Baptistengemeinde Linz, Evangelische Kirche AB, Evangelische Kirche HB, Evangelisch-methodistische Kirche, Koptisch-orthodoxe Kirche, Römisch-katholische Kirche, Rumänisch-orthodoxe Kirche und Serbisch-orthodoxe Kirche).
Aus unserem Dekanat ganz vorne mit dabei war der Hartkirchner Chor „cantus toccare“ unter der Leitung von Hermine Aichinger.
Bischof Manfred verwendet das Bild vom „Raum“ für seine Gedanken zur Vesper.
Einen Raum betreten ruft viele Wahrnehmungen hervor - Gerüche, vielleicht auch Distanz, Träume vom Paradies,…
Räume verleiblichen unsere Seele, das gilt auch für die Kirchen.
Kirchen, das können Schonräume, Freiräume, Räume des Aufatmens sein, so der Bischof.
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Superintendent Gerold Lehner äußert zum Abschluss eine Bitte:Die Nacht möge sein wie der Moment, wo die Knospen sich öffnen, offen sind, um auszustrahlen und zu empfangen, DIESEN Moment wünscht er sich für die Lange Nacht der Kirchen.
Um 22 Uhr sang der Chor „cantus toccare“ dann nochmals in der Stadtpfarrkirche Linz geistliche Chormusik aus verschiedenen Jahrhunderten.
Wir sind stolz auf den Chor aus Hartkirchen, der sich so prominent präsentieren durfte!
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Karin Hinterberger