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Wort zum Fest Mariä Himmelfahrt

von Pfarrer Dr. Eduard Röthlin, 15.08.2020

Maria ist als Ikone des Glaubens das lebendige Bild des Glaubens.

 

Gott zwingt niemand zum Glauben. Auch Maria wird gefragt und sie sagt das große Ja zu ihrer Aufgabe: "Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie du es gesagt hast."

Es gibt viele Bilder Mariens und besonders zur Aufnahme Mariens in den Himmel. Es geht nicht nur um die Erinnerung an das Leben Mariens. Maria ist als Ikone des Glaubens das lebendige Bild des Glaubens. In Maria will uns Gott beispielhaft zeigen, wie echter Glaube gelebt wird.

Gott zwingt niemand zum Glauben. Auch Maria wird gefragt und sie sagt das große Ja zu ihrer Aufgabe: "Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie du es gesagt hast."
Jeder Mensch hat seine Aufgabe, seinen Fähigkeiten entsprechend. Sage ich ja zu meinem Leben? Kann ich für mein Leben danke sagen wie Maria: "Meine Seele preist die Größe es Herrn  . . . denn der Mächtige hat Großes an mir getan!"

Im Plan Gottes ist nicht immer alles von vornherein klar erkennbar. Es kann schwierige Zeiten geben. Es war für Maria sehr schwer, das Leben ihres Sohnes zu verstehen, das am Kreuze endete. Aber bei der Hochzeit zu Kana sagte Maria: " Was er euch sagt, das tut!" im Vertrauen, dass es recht wird. Das kann uns auch die letzte Station des Lebens Jesu sagen, die Kreuzigung, die nicht nur Ende bedeutet, sondern Vollendung. Maria wird dem Johannes anvertraut, und dem Johannes wird Maria anvertraut, was im Evangelium nach Johannes sicher nicht nur eine irdische Sorge bedeutet. Im Blick auf Jesu Liebe bis zum Äussersten sollen sie in Liebe zusammenhalten: Mann und Frau, die Apostel und die Laien, die Menschen der drei Sprachen auf dem Schild des Kreuzes: Hebräisch, lateinisch, griechisch.

Wir feiern am heutigen Fest die Vollendung eines Menschen, der seine Aufgabe vollendet hat auch als eine Verheissung an uns.

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